Bampton Classical Opera
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Schikaneder
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Inszenierungen

Magische 6

Teil unserer MAGISCHEN SECHS

Es gibt tatsächlich SECHS Opern im Umfeld der einen, berühmtesten aller Opern, der Zauberflöte!

Jede wird einzeln vorgestellt (klick!)

Zusammenfassende Aspekte auf EINER Webseite dargestellt:

Magic.DoctorsDome.events

Der Stein der Weisen

Part of out MAGIC FIVE

Der Stein der Weisen oder Die Zauberinsel – Wikipedia

Der Stein der Weisen oder Die Zauberinsel ist eine Oper (genauer ein Singspiel). Das Libretto stammt von Emanuel Schikaneder.

Die Musik zu diesem Werk Schikaneders soll nach Eintragungen in einer nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst unzugänglichen Hamburger Partiturkopie von Johann Baptist Henneberg stammen, und sie enthält Einlagenummern von Franz Xaver GerlWolfgang Amadeus MozartBenedikt Schack und Schikaneder. Die Uraufführung fand am 11. September 1790 im Wiedner Theater statt, und das Werk wurde in einer ganzen Reihe von Theatern im deutschen Sprachraum gleichfalls gespielt.

Nach der erfolgreichen Uraufführung am 11. September 1790 wurde die Oper noch 24 Jahre lang fast ununterbrochen aufgeführt, was für einen immensen Erfolg spricht. Die letzte bekannte Aufführung fand am 28. Februar 1814 in Linz statt. 

1998 wurde das Manuskript der Partitur von David J. Buch in der Hamburgischen Staatsbibliothek wiedergefunden (nach Rückgabe von Russland) und neu verlegt.

Schöner Beitrag im Tamino-Klassikforum


Seit 11.09.2024 gibt es die klingende Partitur zum Studium des Werkes:

Aufführungen

Nach der erfolgreichen Uraufführung am 11. September 1790 wurde die Oper noch 24 Jahre lang fast ununterbrochen aufgeführt, was für einen immensen Erfolg spricht. Die letzte bekannte Aufführung fand am 28. Februar 1814 in Linz statt. Merkwürdiger Weise ist lediglich ein Textbuch überliefert, in dem lediglich Mozart als Urheber dieser Oper genannt wird. Kritiken über diese Oper sind bis heute nicht bekannt geworden. Kurz nach der Uraufführung gab es bereits erste Gesangsnummern im Druck, vertrieben über den Musikalienhandel Lausch. Lediglich ein Kritiker lobte das Werk im Jahre 1800 als reich an Gedanken, an Wahrheit in Karakteristik und an Mannigfaltigkeit im Ausdruck. Das Ohr wird sanft geschmeichelt, die Gesänge sind überaus gefällig, und feierlich ist das Finale sowohl im ersten Akt als auch beim Schlusse der Oper.

Daran hat sich bis heute nichts geändert.