2006-06-27 +6x Garsington Opera Festival

2006-06-27 +6x Garsington Opera Festival

Aufführungen

Das Singspiel wurde am 11. September 1790 im Theater auf der Wieden unter der Leitung von Henneberg uraufgeführt. Es wurde erstmals 1999 vom Boston Barock aufgenommen. Moderne Aufführungen wurden 2001 beim Hampstead & Highgate Festival, an der Oper Augsburg und an der Pepperdine University, 2002 bei der Bampton Classical Opera, 2003 beim Combattimento Consort Amsterdam, 2006 beim Astoria Music Festival, an der Garsington Opera und im Salzburger Haus für Mozart, 2010 am Opernhaus Zürich (am Stadttheater Winterthur) und 2010 am Tiroler Landestheater in Innsbruck aufgeführt 2018.

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2006 Astoria Music Festival

2006 Astoria Music Festival

Das Festival scheint stillzustehen….

Aufführungen

Das Singspiel wurde am 11. September 1790 im Theater auf der Wieden unter der Leitung von Henneberg uraufgeführt. Die Erstaufnahme erfolgte 1999 durch das Boston Baroque.[2][6] Moderne Aufführungen fanden 2001 beim Hampstead & Highgate Festival, an der Oper Augsburg und der Pepperdine University, 2002 bei der Bampton Classical Opera, 2003 beim Combattimento Consort Amsterdam, 2006 beim Astoria Music Festival, an der Garsington Opera und im Haus für Mozart in Salzburg, 2010 im Opernhaus Zürich (im Stadttheater Winterthur) und 2018 im Tiroler Landestheater Innsbruck statt.

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Director Keith Clark

2003 combattimento consort

2003 combattimento consort

Aufführungen

Das Singspiel wurde am 11. September 1790 im Theater auf der Wieden unter der Leitung von Henneberg uraufgeführt. Es wurde erstmals 1999 vom Boston Barock aufgenommen.[2][6] Moderne Aufführungen wurden 2001 beim Hampstead & Highgate Festival, an der Oper Augsburg und an der Pepperdine University, 2002 an der Bampton Classical Opera, 2003 beim Combattimento Consort Amsterdam, 2006 beim Astoria Music Festival, an der Garsington Opera und im Salzburger Haus für Mozart, 2010 am Opernhaus Zürich (am Stadttheater Winterthur) und 2010 am Tiroler Landestheater in Innsbruck aufgeführt 2018.

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Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Jänner 1756 in SalzburgErzstift Salzburg;[1] † 5. Dezember 1791 in Wien[2]Österreich), der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger[3] Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum Bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik.

Im Rahmen der damals üblichen Teamarbeit unter Komponisten, wurde die Vorläufer-Oper der Zauberflöte gleich von mehreren Komponisten gestaltet, zu denen eindeutig Mozart gehört, wie an den Handschriften nachgeprüft werden konnte, das war 1998 eine musikhistorische Sensation.

Wolfgang Amadeus Mozart – Wikipedia

Johann Baptist Henneberg

Johann Baptist Henneberg

Johann Baptist Henneberg (* 5. Dezember[1] 1768 in Wien; † 27. November[1] 1822 ebenda) war ein österreichischer KomponistPianistOrganist und Kapellmeister.

Henneberg war 1790 bis 1801 Kapellmeister am Freihaustheater, anschließend bis 1803 am Theater an der Wien. Später erhielt er eine Anstellung als Organist bei dem Fürsten Nikolaus II. Esterházy de Galantha in Eisenstadt, wo er auch Opernaufführungen dirigierte. Ab 1814 war Henneberg Regenschori an der Hofkirche in Wien, 1818 bis 1822 außerdem Organist in der kaiserlichen Hofmusikkapelle.

Henneberg hatte maßgeblichen Anteil an der Einstudierung von Mozarts Oper Die Zauberflöte. Nachdem Mozart die Uraufführung am 30. September und am 1. Oktober 1791 selbst dirigiert hatte, übernahm Henneberg auch die Leitung der nachfolgenden Vorstellungen. Henneberg schuf auch selbst mehrere Opern, die sich seinerzeit großer Beliebtheit erfreuten.

1797 komponierte er gemeinsam mit Ludwig van Beethoven Menuette und Deutsche Tänze für einen Maskenball der Pensionsgesellschaft bildender Künstler, die am 26. November 1797 im Großen Redoutensaal der Wiener Hofburg zur Aufführung gelangten.

Johann Baptist Henneberg – Wikipedia

Benedikt Schack

Benedikt Schack

Benedikt Schack in performance with the Schikaneder troupe: the number „O Anton du bist mein“ from the Singspiel Die Zween Anton. Schack is at center, his hands held by soprano Josepha Hofer and baritone/impresario Emanuel Schikaneder. Click on image for the identities of the other players and the original source.

Benedikt Emanuel Schack, auch Benedikt Emanuel Schak geschrieben, (* 7. Februar 1758 in MiroticeBöhmen; † 10. Dezember 1826[1] in München) war ein österreichischer Opernsänger (Tenor) und Komponist, Kapellmeister, Dirigent, Flötist, Musikpädagoge, Musikalienhändler, Chorknabe

Schack war 1773 Choralist an der Veitskirche in Prag. Er studierte 1775/? in Wien Medizin und Philosophie und nahm Kompositions- und Gesangsunterricht bei Karl Frieberth. 1780 wurde Schack Kapellmeister des Prinzen Heinrich von Schönaich-Carolath in Liegnitz / Niederschlesien. Nach Auflösung der Kapelle (1784) zog er als Musikalienhändler durchs Land. Im Mai 1786 wurde er in Salzburg vom Theaterdirektor Emanuel Schikaneder engagiert, in dessen Ensemble er nach Augsburg und Regensburg ging. Als Schikaneder im Mai 1789 seinen Vertrag in Regensburg kündigte, begleitete ihn Schack nach Wien. Im dortigen Theater auf der Wieden sang er am 30. September 1791 in der Uraufführung von Mozarts Zauberflöte die Rolle des Tamino. Auch gehörte er zu den Sängern, mit denen Mozart noch am Vortag seines Todes Teile aus seinem Requiem probte.[2] Entgegen einem weitverbreiteten Missverständnis war Schack nicht Flötist und spielte in der Rolle des Tamino auch nicht selbst die Flöte. Vertonte mehrere Libretto von Schikaneders.

Benedikt Schack – Wikipedia

Benedikt Schack – Wikipedia EN